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Laguna Village Strand Marbella
Ortbeschreibung Marbella

Wenn ein Synonym für Luxus gesucht wird, steht Marbella immer weit oben. Tatsächlich urlaubte schon immer die spanische Hautevolee in Marbella, seien es Filmstars, Banker oder Politiker, immer schön von der Yellow-Press begleitet. Aber auch der internationale Jetset versammelt sich hier seit Jahrzehnten, der Geld- und Blutadel, Stars der allerersten Liga. In ganz Spanien gibt es keinen Ort, an dem sich im Sommer so viel Prominenz versammelt.

Marbella selbst ist zwar ein kleiner Ort mit einer hübschen Altstadt geblieben, hat sich aber mächtig ausgedehnt. Über 26 km verläuft eine Zone, die heute zum Großraum Marbella gezählt wird. Westlich und östlich des eigentlichen Ortes liegen nicht mehr zu zählende urbanizaciones und Hotelanlagen. Und irgendwo dazwischen existieren Luxushotels, Privatvillen und streng abgeschottete Clubs, in denen die Prominenz weilt. Die Promis bleiben außerhalb und unter sich. Marbella verfügt über 28 km Strand, heißt es. Das stimmt natürlich nur für den Großraum, der Ortskern ist wesentlich kleiner.

   
  Sehenswertes    
 

Im alten Stadtviertel Casco Viejo hat sich Marbellas Schönheit erhalten. Die schmalen Gassen und hübschen weißen Häuser werden liebevoll gepflegt. Im Gewirr der Gassen kann man herrlich plan- und ziellos herumspazieren. Zu finden sind sowohl ganz normale Wohnhäuser als auch Edelshops, urige Bodegas und die „Touristenfallen“.

Ein wenig erinnert dieses Gassenwirr tatsächlich noch an die maurische Vergangenheit, wenn auch nicht sehr deutlich. Manche dieser Gassen misst vielleicht einen Meter Breite, andere sind so breit, dass knapp auch noch ein Auto durchpasst. Sehr nett, gemütlich und überaus interessant durch die vielen unterschiedlichen Geschäfte und Bars ist es allemal.

   
  Altstadt    
 

Geradezu ein neuralgischer Punkt innerhalb der Altstadt ist die Plaza de los Naranjos. Eigentlich ist es ein wirklich schöner Platz, in dessen Mitte, wie der Name verspricht, Orangenbäume stehen nebst einem Brunnen aus dem Jahr 1604. Hier liegt auch das Rathaus (ayuntamiento), ein Gebäude, das aus dem Jahr 1572 stammt und schöne architektonische Details aufweist wie z.B. den Balkon; bewundernswert sind auch die Freskenmalereien.

In dem Haus ist eine Touristeninformation untergebracht. Auf der anderen Seite des Platzes steht die Ermita de Nuestro Senor Santiago, eine kleine Kapelle aus dem 15 Jh. Sie war das erste Gotteshaus, das nach der Rückeroberung der Stadt durch die Spanier errichtet wurde. Das Gebäude Casa del Corregidor mit seiner auffälligen Fassade wurde im 16 Jh. erbaut.

   
  Ortsbeschreibung Puerto Banús    
 

Der weltberühmter Yachthafen Puerto Banús stellt wohl die größte Sehenswürdigkeit des Ortes dar. Ein paar Kilometer westlich gelegen von Marbella, ist dieser Ort verschont geblieben von Hotelriesen, die Häuser wurden zumindest ansatzweise im maurischen Stil gebaut. Die umliegenden Strände sind gut besucht, aber nicht rappelvoll. Wer um die Mittagshitze nicht gerne am Strand liegt, kann auf der netten Promenade einen kleinen Bummel machen und in zahlreichen Lokalen kulinarische Spezialitäten zum Mittag genießen.

Yachthafen Puerto Banús Yachthafen Puerto Banús
 

Der eigentliche Blickfang in Puerto Banús sind jedoch ohne Frage die Yachten. Wo sieht man schon mal Motorboote, die 25 bis 40 Meter lang und drei bis vier Etagen hoch sind und von mindestens einem Dutzend Angestellten bedient werden? Auf der Promenade steht das Publikum und staunt über die weißglänzenden Riesen. Wer sich jedoch mehr für die Fortbewegungsmittel an Land interessiert, bekommt auch hier etwas geboten. Denn riesige Yachten gehen meist Hand in Hand mit luxuriösen Autos. Es ist also fast überflüssig zu erwähnen, dass entsprechende Autos vor den Schiffen parken, rote Ferraris, Hummer, Bentleys usw. An der ganzen südlichen Küste Spaniens ist nirgends so viel  Reichtum wie hier versammelt.

Yachten Puerto Banús Yachten Puerto Banús
  Ortsbeschreibung Ronda    
 

Ronda ist eine malerische Stadt mitten in den Bergen auf  750 Metern Höhe gelegen. Bereits die Anfahrt von der Küste hat schon einige Sehenswürdigkeiten zu bieten.

Ronda liegt auf einem Hochplateau und wird durch eine fast 100 Meter tiefe Schlucht zweigeteilt. Der Rio Guadalevin und die dreibögige Brücke Puente Nuevo, welche in architektonischer Meisterleistung die beiden Ortsteile verbindet, umschließen die Stadt. Der ältere Stadtteil stammt aus maurischer Zeit und birgt noch einige Überreste. Er wird kurz und bündig La Ciudad („Die Stadt“) genannt.

Altstadt Ronda Altstadt Ronda
 

Auf der anderen Seite liegt das neuere Viertel El Mercadillo mit der ältesten Stierkampfarena Spaniens. Beide Stadtteile konnten sich ihren antiken Charme bewahren, da sie  weitestgehend von modernen Neuerungen verschont blieben. Sie gewähren einem also Einblick sowohl in die maurische Phase als auch in die Zeit, als die christlichen Eroberer in der Stadt Einzug erhalten haben.

Stierkampfarena Ronda Stierkampfarena Ronda